© Mathias Graf
Dubrovnik am Abend (auch mit gruseligen Ecken)
© Mathias Graf
Unsere Hotelaussicht in Dubrovnik
© Mathias Graf
Unsere Hotelaussicht in Dubrovnik
© Mathias Graf
Unsere Hotelaussicht in Dubrovnik
© Mathias Graf
Die Altstadt ist auf alle Fälle der interessanteste und schönste Teil von Dubrovnik. Da sie nur eine vergleichsweise kleine Fläche belegt, ist es am besten, sich zu Fuß fortzubewegen. Beim Wandern durch die romantischen Gassen werden Sie nicht nur die interessantesten Sehenswürdigkeiten entdecken, sondern auch die besondere, etwas mystische Atmosphäre spüren können, die aus den antiken Steinwänden aufsteigt. Der Geruch aromatischer Kräuter, weiße Laken, die zwischen den Häusern in der Sonne trocknen, das ständige Plappern der Einheimischen in den engen, belebten Straßen… Das ist die beste Art zu lernen und zu fühlen, wie die Stadt sich mit der Menge vermischt. Lassen Sie sich auf eine unvergessliche Reise durch das Labyrinth Dubrovniks und durch die Jahrhunderte entführen.
Die gesamte historische Innenstadt ist von der mittelalterlichen Stadtmauer umgeben, die die perfekte Illusion einer gut befestigten Siedlung aus einer anderen, vergangenen Zeit vermittelt. Es gibt mehrere Eingänge zu der Stadt, die sich unterhalb der beeindruckenden Festungen mit Blick auf die Tore befinden. Wenn Sie sich der Stadtmauer von der modernen Innenstadt Dubrovniks aus nähern, betreten Sie die Altstadt durch das Pile Stadttor, welches den Haupteingang darstellt. Die Tore werden von zwei Festungsanlagen überblickt: Minčeta vom Norden her und Bokar vom Süden her. Die Minčeta Festung gilt als eines der schönsten Befestigungsobjekte der Welt. Sie ist einer der wiedererkennbaren Symbole Dubrovniks und bietet einen herrlichen Ausblick über die gesamte Stadt.
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf
© Mathias Graf